Psychische Gefährdungsbeurteilung – Für mehr mentale Gesundheit im Unternehmen
Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein zentraler Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Sie hilft Unternehmen dabei, mentale Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeitenden zu entwickeln.
Ganzheitliche Ansätze für psychische Gefährdungsbeurteilungen
Ganzheitliche Ansätze für psychische Gefährdungsbeurteilungen
Unsere psychologische Beratung unterstützt Sie dabei, Gefährdungen für die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz zu analysieren und Maßnahmen zur Prävention zu entwickeln. Von der Datenerhebung bis zur Umsetzung individueller Lösungen begleiten wir Ihr Unternehmen mit praxistauglichen Konzepten.
Ziel ist es, Stressquellen und andere psychische Belastungen gezielt zu identifizieren und nachhaltig zu entschärfen. So schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeitende wertgeschätzt und leistungsfähig fühlen.
Ihre Vorteile:
- Frühzeitige Erkennung von Stressfaktoren: Analyse der Arbeitsbedingungen zur Identifikation von psychischen Belastungen.
- Individuelle Lösungskonzepte: Maßgeschneiderte Maßnahmen zur Reduzierung von Stress und Überforderung.
- Integration in das BGM: Nachhaltige Verankerung von Gesundheitsförderung in der Unternehmensstruktur.
Mit psychischer Gefährdungsbeurteilung zum Erfolg
Durch gezielte Analysen und Maßnahmen tragen wir zur mentalen Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden bei. Unsere Leistungen umfassen:
- Befragungen und Workshops: Systematische Erhebung von Belastungsfaktoren.
- Datenanalyse: Auswertung der Ergebnisse zur Entwicklung passgenauer Maßnahmen.
- Strategieberatung: Implementierung von Lösungen zur langfristigen Verbesserung des Arbeitsumfelds.
- Evaluierung: Regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen.
Jetzt Ihre psychische Gefährdungsbeurteilung starten! Kostenloses Erstgespräch vereinbaren.
In vier Schritten zur psychischen Gefährdungsbeurteilung
Unsere strukturierte Vorgehensweise garantiert Ihnen Klarheit und Effizienz:
IST-Analyse
Datenerhebung
Maßnahmenentwicklung
Umsetzung und Kontrolle

Was uns zur idealen Wahl für Ihr Unternehmen macht
Mit über 7 Jahren Erfahrung in der Beratung zu psychischen Gefährdungsbeurteilungen unterstützen wir Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen. Unser Ansatz verbindet rechtliche Expertise mit einem verständnisvollen Blick auf die individuellen Herausforderungen Ihrer Organisation.
- Erfahrung und Expertise: Langjährige Erfahrung im Bereich BGM und psychische Gefährdungsbeurteilung.
- Individuelle Konzepte: Passgenaue Maßnahmen für jedes Unternehmen.
- Ganzheitlicher Ansatz: Kombination aus Analyse, Beratung und nachhaltiger Betreuung.
Passende Cases Abschnitt
Hier kommen dann sobald wir welche haben Cases hin die zu dieser Dienstleistung passen-
Für mehr Gesundheit im Unternehmen
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Unsere vielseitigen Dienstleistungen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung ergänzen unsere psychische Gefährdungsbeurteilung perfekt. Entdecken Sie weitere Möglichkeiten, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeitenden zu fördern:
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FAQ rund um mentale und psychische Gesundheit
FAQ zum Thema psychische Gefährdungsbeurteilung
Was ist eine psychische Gefährdungsbeurteilung?
Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein strukturiertes Verfahren zur Erkennung und Bewertung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Sie dient dazu, gesundheitliche Risiken frühzeitig zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) abzuleiten.
Was umfasst die psychische Gefährdungsbeurteilung?
Sie umfasst die Erhebung von Stressfaktoren, Überlastung und weiteren psychischen Belastungen sowie die Entwicklung präventiver Maßnahmen zur Gesundheitsförderung. Dabei werden Arbeitsbedingungen, Organisationsstrukturen und soziale Faktoren analysiert, um ganzheitliche Lösungen zu entwickeln.
Wie wird eine psychische Gefährdungsbeurteilung durchgeführt?
Durch Mitarbeiterbefragungen, Interviews und Workshops werden relevante Daten erhoben. Diese bilden die Grundlage für gezielte Lösungsansätze. Ergänzt wird der Prozess durch Beobachtungen am Arbeitsplatz und die Analyse von Fehlzeitenstatistiken, um ein umfassendes Bild der Belastungssituation zu erhalten.
Wer ist für die Umsetzung der psychischen Gefährdungsbeurteilung verantwortlich?
Arbeitgeber sind verpflichtet, die Beurteilung umzusetzen. Externe Fachleute können den Prozess professionell begleiten und sicherstellen, dass alle Aspekte berücksichtigt werden. Die Zusammenarbeit mit Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten ist dabei besonders wertvoll.
Wie oft sollte eine psychische Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden?
Regelmäßig, besonders bei wesentlichen Änderungen im Arbeitsumfeld, um aktuelle Belastungen zu erkennen und geeignete Maßnahmen abzuleiten. Eine Überprüfung sollte mindestens alle zwei bis drei Jahre erfolgen, um den langfristigen Erfolg der Maßnahmen zu gewährleisten.
Welche Vorteile hat die psychische Gefährdungsbeurteilung?
Sie hilft, Stressquellen zu identifizieren, das Arbeitsklima zu verbessern, die Produktivität zu steigern und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erhöhen. Zudem trägt sie zur Reduzierung von Fehlzeiten bei, fördert die Resilienz der Belegschaft und unterstützt Unternehmen dabei, gesetzliche Vorgaben im Bereich des Arbeitsschutzes zu erfüllen.